Erster Eindruck: beinahe schon heroisch.
Zweiter Eindruck, den ersten leicht (!) korrigierend: gibt möglicherweise Vergleichbares wieder wie Floating Afternoon. Ohne dass ich das beabsichtigt hätte (wie auch).
... doch, jetzt. Da habsch dann die schiefen Bäume gerade gerückt. Sieht halt nicht halb so eindrucksvoll aus wie im Nebelpfosten-Bild, weil ja sowohl Bäume als auch Straße im Original gerade und nur auf der Aufnahme schief sind.
Oh! Also bis +53° 47' 17.02", +9° 25' 25.12" bin ich schon mal gekommen, allerdings von +53° 34' 31.11", +9° 42' 45.05" aus, ungefähr, d.h. von der dortigen S-Bahn-Endstation aus. Das waren ungefähr 34 wunderschöne Kilometer...
... alle drei- bis fünfhundert Meter unterbrochen durch ein Gatter, das man zuerst öffnen und dann wieder schließen musste. Bis zu deiner schiefen Straße sind es weitere 26 Kilometer, vermutlich weitgehend gatterfrei. Ja wenn ich das damals gewusst hätte!
nicht. Das letzte Mal, vor 32 Jahren, als ich, um einen Rekord meines Vaters zu brechen, mehr als acht aufmerksame Stunden im Münster verbrachte, da schon. Und zwar nicht nur auf den vorderen Turm, auf den eh alle Welt steigen darf, sondern auch auf einen der beiden hinten, wobei ich nicht mehr weiß, welcher von beiden das war.
Um dort hinzukommen, bin ich damals über den Dachboden des Mittelschiffs gegangen, d.h. ich habe das Mittelschiff nicht wie auf diesem Bild von unten, sondern von oben gesehen. Das sieht vielleicht seltsam aus, so ein gotisches Gewölbe von oben...! Leider hatte ich damals keine Kamera dabei, hauptsächlich deshalb, weil ich auch noch gar keine hatte, wenn ich mich richtig erinnere.
Auf diese besonderen Wege nahm mich der damalige Münster-Türmer (der heute, falls er noch leben sollte, an die hundert Jahre alt sein müsste) aus zwei Gründen mit:
Zum einen war ihm das alleinreisende Mädchen mit den langen Zöpfen aufgefallen, das sich eine Kopie der Anordnung der Glocken in der Glockenstube zeichnete, wie man sie durch den entsprechenden Schacht über der Stube sehen kann - zum anderen stellte sich heraus, dass das alleinreisende Mädchen am selben Tag Geburtstag hat wie der Münster-Türmer.
... dabei lag sie doch ganz manierlich in der Luft:
Aber wenn ich mir das so recht überlege, dann hatte ich mich doch sehr über die beiden kurz nach dem Start auf Schiefflug gestellten Auto-Piloten gewundert:
Da wundert mich dann nachträglich auch der entsprechende wunderschöne Anblick bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr:
hier kannst du doch
... kein blatt vor den mund nehmen
... aus deinem wissen keine mördergrube machen
... frei von der leber weg reden
... nicht hinterm berg halten
... deiner zunge freien lauf lassen
ich sollte noch erwähnen, dass mein pfosten natürlich wieder zufällig im bild ist. hab ich erst zu hause beim ansehen bemerkt. man könnte fast meinen, die drängen sich vor die kamera.
Dass es sich bei den Dosen vermutlich um Wurstdosen handelt, drängt sich den BetrachterInnen bei >> diesem Bild zugegebenermaßen eher auf als bei der oben abgebildeten Vorschau der Schiefe Pfosten-Version. Und >> hier wiederum ist besser zu erkennen, dass es sich bei dem Text über dem Bild um ein Zwiegespräch zwischen den beiden Dosen-Weihnachtsmännern handelt.
Leider außerhalb der Reichweite meines blitzlosen Fotohendis hingen übrigens noch lange Dauerwürste im Weihnachtsmann-Design.
drücken Sie bitte den Pfeil-Button. Nur so gelangen Sie zum Ende des Bildchens und zu dessen Original-Überschrift. Wenn Sie diese in Beziehung zur obigen (Ihnen rätselhaften) Bild-Unterschrift und zum Bildchen-Inhalt setzen, dann wird auch Ihnen des Rätsels Lösung nicht länger verborgen bleiben.
natürlich hatte ich den dokumentarfilm bis zum ende angesehen.
möglicherweise ist nicht nur der starter kaputt. die lampe...
aber inzwischen hat mir etwas die erklärung zugezwitschert und jetzt erscheint es sogar mir naheliegend :)
Ich dachte zuerst, "so" sei hier (aber da sieht es ja doch ganz anders aus) - oder wenigstens da - aber dann fehlt wieder die Bogenlampe, also bei "so" - hmmmm
5,17 m *gg*
Erster Eindruck: beinahe schon heroisch.
Zweiter Eindruck, den ersten leicht (!) korrigierend: gibt möglicherweise Vergleichbares wieder wie Floating Afternoon. Ohne dass ich das beabsichtigt hätte (wie auch).