^o^ Steinschlag

auch zum Thema >[^o^]

Wenn der peinliche Auftritt Heute auf der Pressekonferenz >[^o^] ein Vorgeschmack seiner Jobausübung als oberster Diplomat war, wird es sicher nicht langweilig.

Das mit der Fremdsprache ist auch noch ausbaufähig >[^o^]





Hier ein Blick in ein Wahllokal in Süddeutschland. Irgendetwas komisch da? >[^o^]

• stimme zu
• neutral
• stimme nicht zu

Wenn das mal so einfach wäre, wie der WAHL-O-MAT®>[^o^] es gerne hätte.
Der rechte Button • These überspringen • ist wohl für die Kanzlerin reserviert.
Wenn ich zu den Aussagen einfach so STIMME ZU oder STIMME NICHT ZU sagen könnte, wäre ich in einer Partei.
Ich murmele stattdessen JA, ABER... und will wissen von welchen Voraussetzungen ich auszugehen habe.

• Flächendeckender Mindestlohn - Ja, aber 3,25 Euro hilft auch nicht weiter.
• Generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen - Ja, aber 90km/h wäre mir ab und zu etwas zu wenig.
• Christliche Werte als Leitbild - Ja, aber welche denn? Etwa die der Christenunion?
• Laufzeiten der Atomkraftwerke verlängern - Nein, aber wo laufen sie denn hin?

... und ICH bin zum Glück ICH >[^o^]

Das heitere Beruferaten

Heute:

"Die Höhe des Gehaltes ist ein Indiz dafür, wie viel jemand im Job wert ist" >[^o^]

"Welches Schweinderl hättens’ denn gern?"

>[^o^]

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an den Bundestag.





Auch zum Thema>[^o^]

Da hat sich der Aufwand doch gelohnt: Vom "Loser" zum eigenen Spiegel-Titel>[^o^].
Aber dieser Taugenichts">[^o^] hat das ja auch geschafft.


"is the thrill that'll get you when you get your picture
on the cover of the rolling stone"

"Die Bundeskanzlerin sieht das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (zur Pendlerpauschale) als richtige Antwort auf die Wirtschaftskrise"
Da sie auch hier wieder rechtzeitig auf der richtigen Seite steht, werden ihre (verbreiteten) Umfragewerte bald auf das Niveau ihrer Wiederwahl als Christenparteiführerin klettern.
Erinnert mich an das Kinder-Quiz 1,2 oder 3>[^o^]. Da muss man erst auf dem richtigen Feld stehen, wenn das Licht an geht - allerdings geht das Licht an, bevor die Lösung bekannt gegeben wird.
Erstaunlich, dass sie dem Bundesverfassungsgericht unterstellen darf, nicht etwa Recht gesprochen zu haben, sondern mit dem Urteil auf eine "Wirtschaftskrise" zu antworten.

Ich schlage schon jetzt das immer verdächtige WIR als Unwort des Jahres>[^o^] vor.

... und das ist erträglicher - trotz Beckmann und Simon>[^o^].
Lieber einen manchmal lustlos wirkenden Netzer und einen erfrischend kompetenten Scholl, als Seebühne mit Kerner und Klopp und dem Mikrofongrusel Bela Lurethy>[^o^] im Stadion.

>[^o^]


Ein anderes Thema: