"Vollbeschäftigung" lässt sich auch mit Ein-Euro-Jobs - d.h. mit der Ausweitung von Zwangsarbeit - erreichen.
In Zeiten schwindender Erdölvorräte und steigender Transportkosten (nicht zu vergessen die Kosten für den Krieg ums Öl) ist es eine schlichte Notwendigkeit, die verlängerte Werkbank aus der Dritten Welt wieder heim ins Reich zu holen [die eigentlich erforderlichen Anführungszeichen wurden hier ganz bewusst weggelassen - Anm.d.Verf.].
Eine meiner Lieblings-Alternativen zu diesem Horrorszenario ist nach wie vor die Partizipatorische Ökonomie, kurz Parecon:
Parecon - Leben nach dem Kapitalismus In PARECON – Participatory Economics – entwirft Michael Albert ein nach-kapitalistisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell. Hochgelobt und inzwischen in viele Sprachen übersetzt, beschreibt er ein komplexes, alle Lebensbereiche durchdringendes System jenseits der herrschenden Ökonomie von Ausbeutung und Privateigentum.
Ziel ist eine lebendige Gesellschaft, vielfältig, solidarisch und selbstorganisiert. Jenseits von zentraler Planung und Kapitalismus tritt ein weit gespanntes Netz von Räten, in welchen Produzenten und Verbraucher partizipatorisch über die benötigten Güter und Waren beraten und entscheiden können.
Ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um eine andere Welt von morgen.
Mal ganz abgesehen vom Deppen-Aspekt
In Zeiten schwindender Erdölvorräte und steigender Transportkosten (nicht zu vergessen die Kosten für den Krieg ums Öl) ist es eine schlichte Notwendigkeit, die verlängerte Werkbank aus der Dritten Welt wieder heim ins Reich zu holen [die eigentlich erforderlichen Anführungszeichen wurden hier ganz bewusst weggelassen - Anm.d.Verf.].
Eine meiner Lieblings-Alternativen zu diesem Horrorszenario ist nach wie vor die Partizipatorische Ökonomie, kurz Parecon:
Parecon - Leben nach dem Kapitalismus
In PARECON – Participatory Economics – entwirft Michael Albert ein nach-kapitalistisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmodell. Hochgelobt und inzwischen in viele Sprachen übersetzt, beschreibt er ein komplexes, alle Lebensbereiche durchdringendes System jenseits der herrschenden Ökonomie von Ausbeutung und Privateigentum.
Ziel ist eine lebendige Gesellschaft, vielfältig, solidarisch und selbstorganisiert. Jenseits von zentraler Planung und Kapitalismus tritt ein weit gespanntes Netz von Räten, in welchen Produzenten und Verbraucher partizipatorisch über die benötigten Güter und Waren beraten und entscheiden können.
Ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um eine andere Welt von morgen.
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