Die Alptraumstadt in der ich lebe - Kapitel 34
Es begab sich vor dreiundzwanzig Jahren: Abgesandte der hiesigen - damals noch sehr lebendigen - Musikszene, folgten einer Einladung ins Rathaus, um mit Vertretern der Stadt u.a. die unbefriedigende Proberaum- und Auftrittsthematik zu erörtern. Guter Wille wurde bekundet - herausgekommen ist dabei nichts.
Die Musiker taten was man hier auf'm Land tut. Sie gründeten einen Verein und gründeten (als der erste den Bach runter ging) noch einen Verein >>[^o^] und machten ihr Ding fortan alleine.
Seitdem haben sich die Vorraussetzungen, für nicht staatlich oder von werbefinanzierten Medien subventionierte Kultur, weiter dramatisch verschlechtert. Aber sehr viele Leute interessiert das eh nicht mehr...
... nun plötzlich das:
Erfreulich, dass die im Bericht erwähnte Frau Schröder im Vorfeld mehrfach Kontakt zur AMI aufgenommen hat.
Die Musiker taten was man hier auf'm Land tut. Sie gründeten einen Verein und gründeten (als der erste den Bach runter ging) noch einen Verein >>[^o^] und machten ihr Ding fortan alleine.
Seitdem haben sich die Vorraussetzungen, für nicht staatlich oder von werbefinanzierten Medien subventionierte Kultur, weiter dramatisch verschlechtert. Aber sehr viele Leute interessiert das eh nicht mehr...
... nun plötzlich das:
Erfreulich, dass die im Bericht erwähnte Frau Schröder im Vorfeld mehrfach Kontakt zur AMI aufgenommen hat.
plog - Mo, 11. Mär, 15:45
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