Dem Bilstein gegegnüber befand sich früher an der rechten Talseite eine Felsengruppe aus Kramenzelkalk. Der Weg durch das Röhrtal konnte hier nur durch einen ca. 2,5m breiten Engpaß befahren werden. Die Felsen bildeten eine natürliche Landwehr, so daß sich an dieser Stelle, etwa 1km nördlich des Burgberges, der Weg durch das Tal gut kontrollieren ließ.
Beim Neubau der B229 im Jahre 1975 wurde die bis dahin vorhandene Wegenge beseitigt. Die Steine mit den eingefahrenen Spurrillen wurden einige Meter von der ursprünglichen Lage entfernt neu eingegraben. (Quelle)
Auch wenn mancher behauptet, daß das Grün in Gründonnerstag nichts mit der Farbe zu tun hat, sah der Tag doch ziemlich so aus ...und Füße waschen kann man auch: